Wir suchen alte Obstsorten in der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg – Machen Sie mit!

Wir suchen alte Obstsorten in der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg – Machen Sie mit!

Die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg rückt seit einigen Jahren ihre Streuobstbestände ins Zentrum. Deshalb möchten wir nun alle Einwohnerinnen und Einwohner der Kommunalen Allianz dazu aufrufen, ihre Streuobstbestände unter die Lupe zu nehmen und nach alten Obstsorten Ausschau zu halten.

 

Warum sind alte Sorten von Bedeutung?

Streuobstwiesen sind ein besonderes Kulturlandschaftselement unserer Region. Über Generationen hinweg entstand dabei eine enorme Sortenvielfalt – durch die Entdeckung von Zufallssämlingen mit positiven Fruchteigenschaften und deren Vermehrung durch Veredelung. Die Intensivierung der Landwirtschaft drohten diese Vielfalt jedoch unersetzlich aus unserer Kulturlandschaft zu verdrängen. Zudem kam die Pflege und Erhaltung der eigenen Obstgärten zunehmend aus der Mode, da mit dem Einzug des Lebensmitteleinzelhandels bequem und zu jeder Jahreszeit frisches Obst eingekauft werden konnte.

Damit dieses bemerkenswerte Kulturgut auch zukünftig erhalten bleibt, machten es sich verschiedene Einrichtungen zur Ausgabe, tausende alte Obstsorten unserer heimischen Streuobstwiesen zu erhalten. In unserer Region können zum Beispiel im Pomoretum der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf auf über sieben Hektar Fläche insgesamt 1200 Apfelsorten, 350 Birnensorten und 120 Zwetschgen- und Pflaumensorten bestaunt werden. Zur Webseite der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf geht es hier.

 

Machen Sie mit!

Sie besitzen eine Streuobstwiese, auf der alte Obstsorten wachsen?

Oder wächst in Ihrem Garten eine regional- oder lokaltypische Sorte?

Dann berichten Sie uns von Ihren alten Sorten!

 

Schreiben Sie uns eine Email an kontakt@biberttal-dillenberg.de oder wenden Sie sich postalisch an uns:

Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg

c/o Stadt Stein

Hauptstraße 56

90547 Stein

 

Wir freuen uns sehr auf die Einblicke in unsere heimische Vielfalt alter Obstsorten!

 

Foto: Streuobst und St. Laurentius in Roßtal © Markt Roßtal.

 

Obstkolumne „Streuobst für alle“: Marco Wolfstädter berichtet über die neu angelegten Streuobstwiesen in Oberasbach

Obstkolumne „Streuobst für alle“: Marco Wolfstädter berichtet über die neu angelegten Streuobstwiesen in Oberasbach

Marco Wolfstädter ist als Leiter des Tiefbauamtes zuständig für die Bereiche Straßenbau, Kanalbau, Straßenbeleuchtung, Gewässer und Renaturierung, Breitbandkabel, Verkehrswesen, Liegenschaften, Grün-, Sport- und Waldflächen. Somit fallen auch die Aktivitäten der Stadt Oberasbach zur Aufstockung der Streuobstbestände in seinen Aufgabenbereich. In Zusammenarbeit mit dem Landschaftspflegeverband Mittelfranken, der Stiftung zur Renaturierung des Asbachgrundes und des Fürther Berufsschulzentrums war er maßgeblich an der Initiierung und Begleitung der Oberasbacher Streuobstprojekte beteiligt.

Welche Streuobstwiesen wurden im Laufe der letzten Jahre von der Stadt Oberasbach neu angelegt?

M. Wolfstädter: Seit 2021 hat die Stadt Oberasbach zwei neue Streuobstwiesen angelegt: Die Streuobstwiese an der Lohbauerwiese im Asbachgrund und die Streuobstwiese am Hans-Reif-Sportzentrum. Insgesamt wurden dabei auf knapp 10.000 m² 61 Obstbäume gepflanzt – 23 Bäume auf der Lohbauerwiese und 38 am Hans-Reif-Zentrum. Wir haben durchweg sogenannte „alte Sorten“ ausgewählt, die sich in Franken teilweise schon seit Jahrhunderten bewährt haben und besonders widerstandsfähig sind. Aber natürlich waren auch der Geschmack und die Lagerfähigkeit ausschlaggebende Auswahlkriterien. Darunter sind zum Beispiel der Brettacher Apfel, die Feuchtwanger Butterbirne, die Hedelfinger Riesenkirsche oder die Fränkische Hauszwetschge. Bei beiden Maßnahmen standen uns die Mitglieder des Landschaftspflegeverbands Mittelfranken kompetent zur Seite. Bei der Anlage der Streuobstwiese auf der Lohbauerwiese arbeiteten wir zudem mit der Stiftung zur Renaturierung des Asbachgrundes zusammen. Und für die Maßnahme am Hans-Reif-Zentrum erhielten wir die tatkräftige Unterstützung von 14 Schülerinnen und Schülern der Fachrichtung Agrarwirtschaft vom Fürther Berufsschulzentrum, welche im Rahmen ihrer landwirtschaftlichen Ausbildung fleißig Praxiserfahrung im Pflanzen von Obstbäumen sammelten.

Welche Ziele verfolgt die Stadt Oberasbach mit der Neuanlage von Streuobstwiesen?

M. Wolfstädter: Mit der Gestaltung der beiden Streuobstwiesen möchten wir wieder ein Stück ökologische Kulturlandschaft mit Lebensräumen für zahlreiche Pflanzen- und Tierarten schaffen – und durch unseren Beitrag zur Steigerung der ökologischen Vielfalt einen weiteren Schritt auf Oberasbachs Weg zur Nachhaltigkeit und Klimaneutralität gehen. Und zeitgleich können wir durch das leckere Obst, das in einigen Jahren reichlich geerntet werden kann, auch Spaziergängern und Wanderern eine Freude bereiten.

Sind für die Zukunft weitere Maßnahmen geplant?

M. Wolfstädter: Ja, für die Zukunft ist eine weitere Streuobstwiese im Umfeld des Rathauses in Zusammenarbeit mit dem Landschaftspflegeverband Mittelfranken und der Mittelschule Oberasbach geplant. Die Umsetzung soll im Spätherbst dieses Jahres erfolgen. Außerdem soll nächstes Jahr noch ein Naturlehrpfad als Ergänzung zur Streuobstwiese am Hans-Reif-Zentrum entstehen.

 

Streuobst für alle: Mehr zu Akteuren und Aktionen

Foto: Die Streuobstwiese am Hans-Reif-Zentrum entsteht © Stadt Oberasbach.

Das dritte HofladenQuiz im Landkreis Fürth – Entdecken Sie regionale Köstlichkeiten und gewinnen Sie einen von 30 Geschenkkörben

Das dritte HofladenQuiz im Landkreis Fürth – Entdecken Sie regionale Köstlichkeiten und gewinnen Sie einen von 30 Geschenkkörben

Am 13. Mai startet das dritte große HofladenQuiz im Landkreis Fürth, bei dem es bis zum 29. Juli zahlreiche regionale Köstlichkeiten zu entdecken gibt. Unter allen Teilnehmern werden 29 Geschenkkörbe mit Produkten der teilnehmenden Direktvermarkter verlost. In diesem Jahr winkt außerdem ein besonderer Geschenkkorb für den aktivsten Entdecker mit den meisten richtig beantworteten Fragen. Nach dem großen Erfolg mit strahlenden Gewinnern in den letzten Jahren erwarten dieses Jahr kleine und große Detektive beim HofladenQuiz 29 kniffelige Fragen.

Regionale Leckereien gewinnen, eine Menge an Rätselspaß und gleichzeitig Hofläden aus dem Landkreis Fürth unterstützen – das geht ganz einfach! Und zwar beim diesjährigen HofladenQuiz: Bei jedem teilnehmenden Direktvermarkter erwartet Sie eine individuelle Frage, die sich nur durch einen Besuch des Hofladens bzw. des Verkaufsautomaten beantworten lässt. Das Quiz startet am 13. Mai und läuft elf Wochen bis zum 29. Juli 2023. Wer mitmachen möchte, holt sich in einem der 29 teilnehmenden Hofläden einen Veranstaltungsflyer ab. Um an der Verlosung teilzunehmen, müssen sechs Fragen richtig beantwortet werden. Ausgefüllte Flyer können direkt an der Kasse eines teilnehmenden Hofladens abgegeben werden. Die Gewinner werden aus allen Einsendungen ausgelost. Den Auserwählten winkt ein Geschenkkorb mit regionalen Produkten im Wert von bis zu 20 Euro.

Wie bereits in den vergangenen Jahren wird das Quiz als Kooperation der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg und der Zenngrund Allianz zusammen mit der Initiative „Gutes aus dem Fürther Land“ organisiert. Beteiligt sind 29 Direktvermarkter aus dem Landkreis Fürth, darunter Gärtnereien, Metzgereien, Verkaufshütten sowie Milchhäuser und klassische Hofläden. Die teilnehmenden Betriebe bieten eine große Abwechslung an hochwertigen und saisonalen Produkten aus dem direkten Umfeld.

Einige Höfe ermöglichen durch verschiedene Aktionen zudem einen Blick hinter die Kulissen und laden ein zum Mitmachen und Probieren. Weitere Informationen zu den Aktionen sowie zur Anmeldung finden Sie im Flyer und auf den Webseiten der teilnehmenden Direktvermarkter.

Alle teilnehmenden Direktvermarkter sind gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Planen Sie Ihre individuelle Radtour, um die teilnehmenden Höfe zu entdecken oder kommen Sie bei einer der geführten Radtouren mit:

▪ Hofladen-Tour rund um Cadolzburg: 13. Mai 2023, Anmeldung bei Sylvia Dießl unter 09103/50967 oder s.diessl@cadolzburg.de

▪ Hofladen-Tour rund um Seukendorf: 3. Juni 2023, Anmeldung bei Gerlind Böhm unter 0911/7437923 oder gerlindboehm@gmx.de

▪ Hofladen-Tour rund um Oberasbach: 18. Juni 2023, Anmeldung bei Sina Mixdorf unter 0911/96911030 oder mixdorf@oberasbach.de

▪ Hofladen-Tour rund um Roßtal: 25. Juni 2023, Anmeldung bei Sabrina Wachter und Naomi Pappenberger-Münch unter 09127/9010340 oder wirtschaftsfoerderung@rathaus.rosstal.de

Den Teilnahmeflyer erhalten Sie bei allen teilnehmenden Direktvermarktern.

👉  Hier finden Sie eine Übersicht der Teilnehmer und den Flyer zum Download.

👉  Hier finden Sie eine Übersicht aller Direktvermarkter im Landkreis Fürth

 

Foto: Julia Feulner (Umsetzungsbegleiterin der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg), Bettina Hechtel (Kreisbäuerin), Kurt Krömer (Sprecher der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg und 1. Bürgermeister der Stadt Stein) und Kathrin Ziegler (stellvertretende Kreisbäuerin) freuen sich schon jetzt auf das HofladenQuiz 2023 © Stadt Stein.

Fit für die Zukunft: ILE-Gebiete „Biberttal-Dillenberg“ und „Zenngrund Allianz“ erarbeiten ein gemeinsames Kernwegenetzkonzept

Fit für die Zukunft: ILE-Gebiete „Biberttal-Dillenberg“ und „Zenngrund Allianz“ erarbeiten ein gemeinsames Kernwegenetzkonzept

Der Landkreis Fürth teilt sich im Rahmen der ländlichen Entwicklung in zwei kleinere, leistungsfähige Regionen: in die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg im südlichen und in die Zenngrund-Allianz im nördlichen Landkreis. Eines der Handlungsfelder in beiden Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepten (ILEKs) widmet sich der Land- und Forstwirtschaft. Daher haben sich 13 Kommunen darauf verständigt, die Erarbeitung eines Kernwegenetzkonzeptes, also die Planungen für ein Netz wichtiger gemeindeübergreifender Verbindungen für den landwirtschaftlichen Verkehr, als ein Startprojekt gemeinsam anzugehen. Denn gerade die Landwirtschaft bildet für die Allianzgebiete eine tragende Säule und prägt das Landschaftsbild zu einem bedeutenden Teil.

Vergeben wurde der Auftrag zur Konzepterstellung an die Büros PLANWERK und TEAM 4. Die Planungen wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken (ALE) als Fachbehörde, sowie einer Lenkungsgruppe aus Vertretern der Kommunen, des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, des Bayerischen Bauernverbandes und des Landkreises Fürth sowie den ILEK-Umsetzungsbegleitungen durchgeführt.

Hintergrund und Aufgabenstellung

Durch den Strukturwandel in der Landwirtschaft und die veränderten Mobilitäts- und Freizeitbedürfnisse haben sich die Anforderungen an das landwirtschaftliche Wegenetz geändert. Während die landwirtschaftlichen Maschinen immer schwerer, breiter und schneller werden, drängen Radfahrer und andere Freizeitnutzer sowie der regionale „Schleichverkehr“ auf die Wirtschaftswege. Der derzeitige Ausbauzustand vieler Wege ist diesen Anforderungen nicht mehr gewachsen. Im Bereich der Kommunalen Allianzen wurde daher untersucht, wie das vorhandene Hauptwegenetz ergänzt werden kann, mit dem Ziel, ein leistungsfähiges Kernwegenetz zu schaffen, das den Ansprüchen einer modernen Land- und Forstwirtschaft und dem Tourismus sowie dem Erhalt der Kulturlandschaft gleichermaßen gerecht wird. Es geht nicht darum, einzelne Flurstücke zu erschließen, sondern gemeindeübergreifend ein zukunftsfähiges Netz landwirtschaftlicher Hauptwirtschaftswege sicherzustellen. Um den Flächenverbrauch so gering wie möglich zu halten, wurde mit einem strukturierten Vorgehen einem ungeordneten Wegebau entgegengewirkt und bevorzugt auf den bestehenden alten Trassen gebaut. Aus ökologischen und optischen Gesichtspunkten waren zudem Betonspurwege eine Option. Wichtig war allen Kommunen und Beteiligten auch, den amtlichen Naturschutz von Beginn an aktiv in die Konzeptentwicklung einzubinden.

Planungsgesichtspunkte

Das Konzept zeigt eine Netzstruktur auf, die eine Maschendichte von ca. 1,5 bis 2 km aufweist. Alle übergeordneten Straßen, wie z.B. Staatsstraßen, Kreisstraßen und Gemeindeverbindungsstraßen, sind Teil dieses Wegenetzes. Die Wege sollen für Schwerlastverkehr geeignet sein und eine Fahrbahnbreite (Bitumen) von 3,5 m + Randstreifen aufweisen. Teil des Konzepts sind außerdem Umsetzungsvorschläge in drei Kategorien (kurzfristig: 0 bis 10 Jahre, mittelfristig: 10 bis 25 Jahre und langfristig: mehr als 25 Jahre) sowie eine einfache Kostenabschätzung, das den Trägern der ländlichen Entwicklung als Rahmenplan für nachfolgende Investitionen in das Wegenetz der Region dient. Die möglichen Trassenführungen unter den oben genannten Vorgaben wurden gemeinsam mit den beteiligten Kommunen in Besprechungen vor Ort erarbeitet.

Umsetzung

Die anschließende Umsetzung kann über Bodenordnungsverfahren nach dem Flurbereinigungsgesetz oder als Infrastrukturmaßnahme mit dem ELER-Förderprogramm ausgeführt werden. Nach den aktuellen Finanzierungsrichtlinien der Ländlichen Entwicklung ist die Planung und Herstellung von Feld- und Waldwegen förderfähig. In der Umsetzung kann jede Gemeinde jedoch selbst entscheiden, ob und welche Vorschläge der 1. Kategorie (kurzfristige Maßnahme) für einen Wegeausbau umgesetzt werden. Die Umsetzung hängt außerdem vom Thema Grunderwerb ab. Da dafür oft keine Fläche vorhanden ist, kann ein Bodenordnungsverfahren durchgeführt werden, bei dem die Gemeinde Grundstücksbereiche entlang des Kernweges durch Tausch oder Verkauf erwirbt. Dabei kann das Amt für Ländliche Entwicklung Unterstützung leisten.

Zeitlicher Horizont

Das Kernwegekonzept wurde Ende 2021 fertiggestellt. Der frühestmögliche Verfahrensstart (=Umsetzungsbeginn) ist 2022/23 zu erwarten. Für die Umsetzung wird ein Zeitraum von mehreren Jahren veranschlagt, je nach Dauer der Grunderwerbsphase und Abstimmung der Finanzierung.

 

HofladenQuiz 2022: 25 strahlende Gewinner und gut gefüllte Geschenkkörbe

HofladenQuiz 2022: 25 strahlende Gewinner und gut gefüllte Geschenkkörbe

Wie viele Mohnprodukte gibt es bei uns im Hofladen? Wie viele Produkte aus der Haskap-Beere bieten wir in unserem Hofladen an? Was sind Ernie und Bert? Wer diese und 22 weitere Rätsel beim HofladenQuiz lösen konnte, hatte die Chance, einen von 25 Geschenkkörben zu gewinnen – diese wurden nun übergeben.

Das Quiz fungierte als Ersatz für den „Tag der Hofläden“, der auch in diesem Jahr coronabedingt ausfallen musste. Der Vorsitzende der Kommunalen Allianz „Biberttal – Dillenberg“, Bernd Obst, freute sich bei seiner Begrüßung, dass sich über 160 Bürger beteiligt und ihre Antwortkarte ausgefüllt zurückgeschickt hatten. Gastgeber bei der Prämierung war die Familie Hafner, die ihr Eierhäusla „Hafners Huhn & Hahn“ in Raindorf betreibt. Die Familie hatte sich mit einer Frage beim HofladenQuiz beteiligt und stiftete für die Prämierung einen der 25 Geschenkkörbe. Die Familie verkauft verschiedene Hühner- sowie Bruderhahnprodukte aus eigener Herstellung.

Jüngste Gewinnerin war Iris aus Cadolzburg. Sie konnte ihren Geschenkkorb, der von Birki´s Hütte gestiftet wurde, persönlich entgegennehmen und berichtet stolz: „Bei dem Quiz gab es so viele tolle Fragen zu entdecken! Ich freue mich gewonnen zu haben.“ Ihre Mama ergänzte noch, dass die Familie begeistert war, die Vielfalt der Hofläden und regionalen Produkten zu entdecken.

Die Organisation rund um das HofladenQuiz übernahm die Umsetzungsbegleiterin der Zenngrund Allianz Svenja Schäfer stellvertretend für den gesamten Landkreis Fürth. Unterstützt wurde sie dabei von der Kreisbäuerin Bettina Hechtel sowie von der Initiative „Gutes aus dem Fürther Land“. Ziel der Aktion war es, den Menschen in der Region die vielfältigen Möglichkeiten näher zu bringen, frische und regionale Produkte im direkten Umfeld einzukaufen.

Info: Eine Übersicht aller Direktvermarkter im Landkreis Fürth finden Sie hier.

Foto Die strahlenden Gewinner und Beteiligten des HofladenQuiz 2022 © Stadt Stein

Stadtradeln trifft HofladenQuiz: Kilometer sammeln und gewinnen

Stadtradeln trifft HofladenQuiz: Kilometer sammeln und gewinnen

Am 7. Mai startet das zweite große Direktvermarkter Quiz im Landkreis Fürth, bei dem es bis zum 18. Juni insgesamt 25 Geschenkkörbe mit regionalen Produkten zu gewinnen gibt. Nach dem großen Erfolg mit strahlenden Gewinnern im letzten Jahr, erwarten dieses Jahr kleine und große Detektive beim HofladenQuiz 25 kniffelige Fragen. Sechs neue Direktvermarkter mit zahlreichen regionalen Produkten gibt es zu entdecken.

Regionale Leckereien gewinnen, eine Menge an Rätselspaß und gleichzeitig Hofläden aus dem Landkreis Fürth unterstützen – das geht ganz einfach! Und zwar beim diesjährigen Hofladenquiz: Es erwartet Sie auf jedem Hof eine individuelle Frage, die sich nur durch einen Besuch des Hofladens bzw. des Verkaufsautomaten beantworten lässt. Das Quiz startet am 7. Mai und läuft sechs Wochen bis zum 18. Juni 2022. Wer mitmachen möchte, holt sich in einem der 25 teilnehmenden Hofläden einen Veranstaltungsflyer ab. Um an der Verlosung teilzunehmen, müssen sechs Fragen richtig beantwortet werden. Ausgefüllte Coupons können direkt in den Hofläden abgegeben werden. Die 25 Gewinner werden aus allen Einsendungen ausgelost. Den Auserwählten winkt ein Geschenkkorb mit regionalen Produkten im Wert von bis zu 20 Euro.

Wie bereits im vergangenen Jahr wird das Quiz als Kooperation der Zenngrund Allianz und Biberttal-Dillenberg Allianz zusammen mit der Initiative „Gutes aus dem Fürther Land“ organisiert. Beteiligt sind 25 Direktvermarkter aus dem Landkreis Fürth, von (Stauden-) Gärtnereien über Verkaufshütten bis hin zu Milchhäusern und klassischen Hofläden. Die teilnehmenden Betriebe bieten ein große Abwechslung an hochwertigen und saisonalen, frischen Produkten aus dem direkten Umfeld.

Alle teilnehmenden Direktvermarkter sind gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Planen Sie jetzt Ihre individuelle Radtour, um die teilnehmenden Höfe zu entdecken und zugleich Kilometer für das Stadtradeln zu sammeln oder kommen Sie bei einer der geführten Radtouren mit:
▪ Hofladen-Tour rund um Cadolzburg: 7. Mai 2022 Start 14 Uhr, Anmeldung bei Sylvia Dießl unter 09103 / 509 – 67 oder s.diessl@cadolzburg.de
▪ Hofladen-Tour rund um Langenzenn: 14. Mai 2022 Start 10 Uhr, Anmeldung bei Svenja Schäfer unter 0152 26849307 oder schaefer@cima.de
▪ Hofladen-Tour rund um Seukendorf: 14. Mai 2022 Start 13 Uhr Anmeldung bei Svenja Schäfer unter 0152 26849307 oder schaefer@cima.de

An einigen Hofläden wird es die Möglichkeit zur Besichtigung der Höfe und Probiermöglichkeiten der angebotenen Waren geben. Bitte beachten: Begrenzte Teilnehmerzahl, eine Anmeldung vorab ist notwendig. Anschließend erhalten Sie alle weiteren notwendigen Informationen.

Den Teilnahmeflyer erhalten Sie bei allen teilnehmenden Direktvermarktern.

👉  Hier finden Sie eine Übersicht der Teilnehmer und den Flyer zum Download.

👉  Hier finden Sie eine Übersicht aller Direktvermarkter im Landkreis Fürth

Foto: Geschenkkörbe 2021 © Zenngrund Allianz