„Pflücken erlaubt“: Streuobst zum Selbsternten – mit gelben Bändern, Baumanhängern und vier einfachen Pflückregeln zum selbstgeernteten Obst

„Pflücken erlaubt“: Streuobst zum Selbsternten – mit gelben Bändern, Baumanhängern und vier einfachen Pflückregeln zum selbstgeernteten Obst

Jedes Jahr reifen auf den Streuobstwiesen unserer Region köstliche Früchte wie Äpfel, Birnen oder Zwetschgen – viele davon werden jedoch nicht geerntet und verfaulen ungenutzt auf dem Boden. Das ist nicht nur schade um die wertvollen Lebensmittel, sondern auch um die Mühe, die in Pflege und Erhalt der Obstbäume fließt. Doch es gibt eine einfache Lösung: selbst ernten – nämlich dort, wo es ausdrücklich erlaubt ist! Zu erkennen sind diese am „Gelben Band“. Die Baumanhänger der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg geben zudem Hinweise zur Pflückerlaubnis und Ernteregeln.

Schon seit einigen Jahren setzen die Kommunen der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg und die Obst- und Gartenbauvereine ein Zeichen für den Erhalt der Streuobstwiesen und markieren Jahr für Jahr Obstbäume mit dem „Gelben Band“. Die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg unterstützt die Aktion „Gelbes Band“ nun mit den Baumanhängern „Pflücken erlaubt“, um noch mehr Menschen auf die Aktion aufmerksam zu machen. Die Baumanhänger werden direkt mit dem gelben Band am Baum befestigt. Ein besonderer Fokus liegt dabei auch auf dem Umweltschutz: Die Anhänger bestehen aus 100 % recycelbarem Lahnur-Papier – damit wird bewusst auf Kunststoff verzichtet und die Natur geschont. Es kommt also kein zusätzliches Plastik auf die Wiesen.

Die Baumanhänger geben Hinweise zur Pflückerlaubnis und formulieren vier einfache Ernteregeln:

  • Nur an den mit dem „Gelben Band“ markierten Bäumen ernten.
  • Das Obst darf man gerne für den Hausgebrauch pflücken – jedoch nicht für kommerzielle Zwecke.
  • Beim Pflücken bitte keine Äste abbrechen oder Bäume beschädigen.
  • Das Ernten geschieht ohne Leitern und auf eigene Gefahr.

Das Ziel ist, den „Erntetourismus“ genau an die Bäume zu lenken, an denen Selbstbedienung ausdrücklich erlaubt ist. „Damit wollen wir der Lebensmittelverschwendung entgegenwirken und weniger wertvolles Streuobst ungenutzt verfaulen lassen“, so Rainer Gegner, Projektpate und Erster Bürgermeister des Marktes Roßtal.

 

Foto: Rainer Gegner, Projektpate und Erster Bürgermeister des Marktes Roßtal und Julia Feulner, Umsetzungsbegleiterin der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg bestücken die Obstbäume der Roßtaler Naschobstwiese an der Nürnberger Straße mit den Baumanhängern „Pflücken erlaubt“ © Markt Roßtal.

 

25 Direktvermarkter laden zum fünften HofladenQuiz – Entdecken Sie regionale Köstlichkeiten und gewinnen Sie einen von 26 Geschenkkörben

25 Direktvermarkter laden zum fünften HofladenQuiz – Entdecken Sie regionale Köstlichkeiten und gewinnen Sie einen von 26 Geschenkkörben

 Am 10. Mai startet das fünfte HofladenQuiz der beiden Kommunalen Allianzen im Landkreis Fürth, bei dem es bis zum 27. Juli regionale Köstlichkeiten zu entdecken gibt. Unter allen Teilnehmern werden 25 Geschenkkörbe mit Produkten der teilnehmenden Direktvermarkter verlost. Für den aktivsten Entdecker mit den meisten richtig beantworteten Fragen winkt außerdem wieder ein ganz besonderer Geschenkkorb. Nach dem großen Erfolg mit strahlenden Gewinnern in den letzten Jahren erwarten dieses Jahr kleine und große Detektive beim HofladenQuiz 25 kniffelige Fragen.

Regionale Leckereien gewinnen, eine Menge an Rätselspaß und gleichzeitig Hofläden aus dem Landkreis Fürth unterstützen – das geht ganz einfach! Und zwar beim HofladenQuiz: Bei jedem teilnehmenden Direktvermarkter erwartet Sie eine individuelle Frage, die sich nur durch einen Besuch des Hofladens bzw. des Verkaufsautomaten beantworten lässt. Das Quiz startet am 10. Mai und läuft elf Wochen bis zum 27. Juli 2025. Wer mitmachen möchte, holt sich in einem der 25 teilnehmenden Hofläden einen Veranstaltungsflyer ab. Um an der Verlosung teilzunehmen, müssen sechs Fragen richtig beantwortet werden. Ausgefüllte Flyer können direkt an der Kasse eines teilnehmenden Hofladens abgegeben werden. Die Gewinner werden aus allen Einsendungen ausgelost. Den Auserwählten winkt ein Geschenkkorb mit regionalen Produkten.

Wie bereits in den vergangenen Jahren wird das Quiz als Kooperation der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg und der Zenngrund Allianz organisiert. Beteiligt sind 25 Direktvermarkter aus dem Landkreis Fürth mit einem abwechslungsreichen Angebot an hochwertigen und saisonalen Produkten, darunter Gärtnereien, Metzgereien, Verkaufshütten sowie Milchhäuser und klassische Hofläden.

Alle teilnehmenden Direktvermarkter sind gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Planen Sie Ihre individuelle Radtour oder kommen Sie bei einer der geführten Radtouren mit. Einige Höfe ermöglichen durch eigene Aktionen zudem einen Blick hinter die Kulissen und laden ein zum Mitmachen und Probieren. Die genauen Termine und Anmeldeinformationen sind im Flyer und auf den Webseiten der beiden Kommunalen Allianzen zu finden: www.biberttal-dillenberg.de und www.zenngrund-allianz.bayern.

Den Teilnahmeflyer erhalten Sie bei allen teilnehmenden Direktvermarktern.

👉  Hier finden Sie eine Übersicht der teilnehmenden Direktvermarkter.

 

Foto: Alle Beteiligten laden herzlich ein zum HofladenQuiz 2025, v.l. Bettina Hechtel (Kreisbäuerin), Marco Kistner (Sprecher der Zenngrund Allianz und Erster Bürgermeister der Gemeinde Veitsbronn), Johanna Roth (Umsetzungsbegleiterin der Zenngrund Allianz), Kurt Krömer (Sprecher der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg und Erster Bürgermeister der Stadt Stein), Lisa Stinzendörfer (Ammerndorfer Mühle) und Julia Feulner (Umsetzungsbegleiterin der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg) © Stadt Stein.

 

Obstkolumne „Streuobst für alle“: Fritz Bieber vom Heimat- und Gartenbauverein Ammerndorf 1983 e.V. erzählt, wie sich der Verein für die Zukunft von Streuobstwiesen einsetzt

Obstkolumne „Streuobst für alle“: Fritz Bieber vom Heimat- und Gartenbauverein Ammerndorf 1983 e.V. erzählt, wie sich der Verein für die Zukunft von Streuobstwiesen einsetzt

Der Heimat- und Gartenbauverein Ammerndorf 1983 e. V. setzt sich im Ort für die Veranstaltung von Brauchtumsveranstaltungen ein, wie das Holunderfest im Juni, das quartalsmäßige Brotbacken im Holzbackofen oder den Krippenweg zur Weihnachtszeit. In der Gartenbauabteilung werden im Spätwinter und Spätsommer verschiedene Baumschnittkurse auf den gemeindeeigenen Streuobstwiesen angeboten. Diese werden ab 2025 vom 2. Vorstand Fritz Bieber, welcher in 2023/2024 eine Ausbildung zum Gartenpfleger absolviert hat, durchgeführt. Weiterhin dürfen die Vereinsmitglieder auf der vereinseigenen Streuobstwiese ihr Obst selbst ernten und vermosten.

Auf welche Weise setzt sich der Heimat- und Gartenbauverein Ammerndorf 1983 e.V. für die Zukunft von Streuobstwiesen ein?

F. Bieber: Wir als Verein haben seit Anfang des Jahrtausends eine eigene, von der Gemeinde Ammerndorf zur Verfügung gestellte, Streuobstwiese, wo wir in den nächsten Jahren wieder vermehrt Aktionen anbieten, auch mit Kindern als Ferienprogramm wie Apfelsaft selbst herstellen oder Nistkastenbau. Diese wurde in letzter Zeit leider etwas vernachlässigt, sodass auch hier Schnittbedarf besteht. Ideal für Mitglieder, die sich für den Obstbaumschnitt interessieren und selbst keine eigenen Bäume besitzen.

Was wurde durch die gemeinsame Baumpflanzaktion mit dem Landschaftspflegeverband Mittelfranken am 6. Dezember erreicht?

F. Bieber: Durch die Pflanzaktion zusammen mit dem Landschaftspflegeverband Mittelfranken am 6. Dezember an der östlichen Gemeindegrenze von Ammerndorf konnten mit dem Besitzer der neu angelegten Wiese neue Obstbäume und Sträucher, welche nicht oft im öffentlichen Raum zu finden sind, als Pilotversuch angepflanzt werden. Darunter fallen zum Beispiel der schwarze und weiße Maulbeerbaum, neue Zwetschgensorten und einige Walnussjungbäume. Jetzt darf der HGV Ammerndorf in den kommenden Jahren dort den neu gepflanzten Bäumen besondere Aufmerksamkeit schenken, sodass diese, hoffentlich klimaresistenten Neupflanzungen, die ersten Jahre überstehen und somit weitere Standorte in Ammerndorf ausgewählt werden können.

Weshalb setzt sich der Verein für die Pflanzung neuer Streuobstwiesen ein?

F. Bieber: Wir setzen uns für Neupflanzungen in Ammerndorf zusammen mit dem #Streuobstpaktbayern ein, sodass der jungen Generation in der Zukunft ein breites Spektrum an widerstandfähigen Bäumen als Lehrobjekte zur Verfügung steht und auch um Vorreiter für „Spezialbäume“ zu sein. Außerdem pflegen wir unsere Bestandsbäume auf unseren Wiesen, sodass diese nicht vergreisen und kaputt werden. Dazu benötigen wir aber auch fleißige und hilfsbereite Mitglieder, denn allein schafft man nichts. Man kann uns bei verschiedenen Aktionen rund ums Streuobst gerne tatkräftig unterstützen und gerne unserem Verein beitreten, um sich somit bei vielen Aktionen einzubringen.

 

Weitere Informationen finden Sie auf instagram unter hgv_ammerndorf oder auf der Homepage www.hgv-ammerndorf.de.

 

Foto: Durch die Baumpflanzaktion konnte mit fleißigen Helferinnen und Helfern eine neue Streuobstwiese in Ammerndorf angelegt werden © privat.

 

HofladenQuiz 2024: 27 Gewinner erhielten ihre Präsentkörbe von den teilnehmenden Direktvermarktern

HofladenQuiz 2024: 27 Gewinner erhielten ihre Präsentkörbe von den teilnehmenden Direktvermarktern

Am 11. September 2024 fand die Preisverleihung des diesjährigen HofladenQuiz auf dem Zacherhof in Puschen­dorf statt. Auch in diesem Jahr war das HofladenQuiz der beiden Allianzen „Biberttal-Dillenberg“ und „Zenngrund“ im Landkreis Fürth wieder ein großer Erfolg. Im Zeitraum vom 11. Mai bis 28. Juli gab es die Möglichkeit Quizfragen, wie zum Beispiel „Wieviel Kilo Käse können wir aus 22 Litern Rohmilch herstellen?“ oder „Wie heißt unsere Frühkartoffelsorte?“ bei einem Besuch der örtlichen Direktvermarkter zu be­antworten und an dem großen Gewinnspiel teilzunehmen. Beteiligt waren dieses Jahr 26 Direktvermarkter aus dem Landkreis Fürth, darunter Gärtnereien, Metzgereien, Verkaufshütten sowie Milchhäuser und klassische Hofläden. Die teil­nehmenden Betriebe bieten eine große Abwechslung an hochwertigen und saisonalen Produkten aus dem direkten Umfeld.

 Unter allen 166 Gewinnspiel-Teilnehmern wurden 27 Geschenkkörbe mit Produkten der teilnehmenden Direktvermarkter verlost. Auch aus einigen Gemeinden und Städten außerhalb des Landkreises besuchten Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Hofläden und beteiligten sich am Quiz. So erreichten uns unter anderem Einsendungen aus Pfedelbach, Kitzingen, Bad Windsheim und Frankfurt am Main. Für den aktivsten Entdecker mit den meisten richtig beantworteten Fragen gab es wieder einen besonderen Geschenkkorb mit Produkten aller teilnehmenden Direktvermarkter. Marco Kistner, Vorsitzender der Zenngrund Allianz und 1. Bürgermeister der Gemeinde Veitsbronn äußerte sich begeistert: „Es ist toll, wie viele Hofläden und Direktvermarkter sich beteiligen, aber auch wie viele Kunden diese Vielfalt immer wieder aufs Neue entdecken. Das HofladenQuiz ist ein regio-geniales Musterbeispiel!“.

Wie in den vergangenen Jahren wurde das Quiz als Kooperations-Aktion der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg und der Zenngrund Allianz organisiert. Unterstützung gab es von Seiten des Kreisverbandes des Bayerischen Bauernverbandes sowie von der Initiative „Gutes aus dem Fürther Land“. Die Preise wurden verliehen durch die beiden Allianz-Vorsitzenden Marco Kistner (Zenngrund) und Kurt Krömer (Biberttal-Dillenberg) sowie Landrat Bernd Obst.

Info: Eine Übersicht aller Direktvermarkter im Landkreis Fürth finden Sie auf der Homepage des Landkreis Fürth unter www.landkreis-fuerth.de/gutes.

 

Foto: Die strahlenden Gewinner und Beteiligten des HofladenQuiz 2024 © Zenngrund Allianz.

 

Obstkolumne „Streuobst für alle“: Yvonne Beßlich vom Gartenbauverein Roßtal und Umgebung e.V. stellt die Ausbildung und Aufgaben einer zertifizierten Landschaftsobstbaumpflegerin vor

Obstkolumne „Streuobst für alle“: Yvonne Beßlich vom Gartenbauverein Roßtal und Umgebung e.V. stellt die Ausbildung und Aufgaben einer zertifizierten Landschaftsobstbaumpflegerin vor

Obstbäume liegen Yvonne Beßlich bereits seit ihrer Kindheit am Herzen. Sie engagiert sich im Gartenbauverein Roßtal und Umgebung e.V. und widmet sich nebenberuflich der Baumpflege. Da für die korrekte Pflege von Obstbäumen fundiertes Wissen erforderlich ist, war eine entsprechende Weiterbildung für sie der nächste Schritt. Mittlerweile gibt es immer mehr Möglichkeiten zur Aus- und Fortbildung im Bereich Streuobst, die wertvolles Wissen zur Anlage und Pflege, Sortenkunde und den Verwertungsmöglichkeiten vermitteln. Yvonne Beßlich entschied sich für die Ausbildung zur zertifizierten Landschaftsobstbaumpflegerin, die sie im November 2022 abschloss.

Wie kann man sich zur Landschaftsobstbaumpflegerin ausbilden lassen?

I. Beßlich: Ich habe die Ausbildung bei Josef Weimer über die Streuobstinitiative Hersbruck absolviert. (https://www.streuobst-in-bayern.de/aus-und-fortbildungen). Die Ausbildung beinhaltete sechs Module, abwechselnd Theorie- und Praxiseinheiten. Ziel der Ausbildung war es den Obstbaum im Ganzen zu verstehen. Denn ein junger Baum benötigt andere Pflegemaßnahmen als ein erwachsener oder ein alter Baum. Neben Schnitt- und Pflegearbeiten haben wir auch Veredelung, Obstarten und -sorten, Beerenobst und Hecken sowie Baumgesundheit behandelt. Am Ende haben alle Ausbildungsteilnehmer*innen eine theoretische und praktische Prüfung absolviert.

Was hat Sie dazu bewegt, die Ausbildung zur Landschaftsobstbaumpflegerin zu absolvieren?

I. Beßlich: Mein Mann arbeitet im Bereich Fällung und Pflege von Bäumen mit Seilklettertechnik. Ich unterstütze ihn schon seit mehreren Jahren dabei. Hierbei gab es auch immer wieder Anfragen von Kund*innen, ob wir auch die Pflege von Obstbäumen übernehmen können. Da ist in mir die Idee gereift, eine Ausbildung zur Obstbaumpflegerin zu machen, da die Pflege von Obstbäumen ein erweitertes Wissen erforderlich macht. Außerdem mag ich schon seit meiner Kindheit Obstbäume. Ich habe mit meinen Eltern viel Obst geerntet und eingekocht, Marmeladen und Zwetschgenmus hergestellt.

Wie kann ich als Streuobstwiesenbesitzer von Ihren Kenntnissen als Landschaftsobstbaumpflegerin profitieren?

I. Beßlich: Wir haben in der Ausbildung gelernt, ein Verständnis für Obstbäume zu entwickeln, damit die Bäume in einem guten Gleichgewicht zwischen Fruchtertrag und Wachstum stehen und so ein hohes Alter erreichen können. Von dem Wissen, welches wir während der Ausbildung erworben haben, kann man in vielerlei Hinsicht profitieren. Das fängt schon bei der Neupflanzung von Bäumen an, bei der Sortenwahl, bei der Entscheidung, welche Unterlage verwendet wird. Es geht weiter mit dem Wissen, wie ein Erziehungsschnitt erfolgt, welche Maßnahmen ein junger Baum benötigt, wie er seine Struktur bekommt. Für den Baum im erwachsenen Alter sollte man darauf achten, dass er seine Struktur nicht verliert und beim Altbaum geht es um Erneuerung und Entlastung bis dahin, ihn in Würde sterben zu lassen oder zu entfernen. Auch haben Obstbaumpfleger*innen gelernt, wann ein Sommerschnitt und wann ein Winterschnitt erforderlich ist. Schneiden ist nur eine Maßnahme neben vielen anderen, wie z.B. das Hacken der Baumscheiben, das richtige Anbinden, die Fruchtausdünnung oder das Wässern.

 

Foto: Yvonne Beßlich teilt ihr Wissen während eines Winterschnittkurses des Gartenbauvereins Roßtal und Umgebung e.V. © privat.

 

26 Direktvermarkter laden zum HofladenQuiz – Entdecken Sie regionale Köstlichkeiten und gewinnen Sie einen von 27 Geschenkkörben

26 Direktvermarkter laden zum HofladenQuiz – Entdecken Sie regionale Köstlichkeiten und gewinnen Sie einen von 27 Geschenkkörben

Am 11. Mai startet das vierte große HofladenQuiz der beiden Kommunalen Allianzen im Landkreis Fürth, bei dem es bis zum 28. Juli zahlreiche regionale Köstlichkeiten zu entdecken gibt. Unter allen Teilnehmern werden 26 Geschenkkörbe mit Produkten der teilnehmenden Direktvermarkter verlost. Für den aktivsten Entdecker mit den meisten richtig beantworteten Fragen winkt außerdem wieder ein ganz besonderer Geschenkkorb. Nach dem großen Erfolg mit strahlenden Gewinnern in den letzten Jahren erwarten dieses Jahr kleine und große Detektive beim HofladenQuiz 26 kniffelige Fragen.

Regionale Leckereien gewinnen, eine Menge an Rätselspaß und gleichzeitig Hofläden aus dem Landkreis Fürth unterstützen – das geht ganz einfach! Und zwar beim diesjährigen HofladenQuiz: Bei jedem teilnehmenden Direktvermarkter erwartet Sie eine individuelle Frage, die sich nur durch einen Besuch des Hofladens bzw. des Verkaufsautomaten beantworten lässt. Das Quiz startet am 11. Mai und läuft elf Wochen bis zum 28. Juli 2024. Wer mitmachen möchte, holt sich in einem der 26 teilnehmenden Hofläden einen Veranstaltungsflyer ab. Um an der Verlosung teilzunehmen, müssen sechs Fragen richtig beantwortet werden. Ausgefüllte Flyer können direkt an der Kasse eines teilnehmenden Hofladens abgegeben werden. Die Gewinner werden aus allen Einsendungen ausgelost. Den Auserwählten winkt ein Geschenkkorb mit regionalen Produkten.

Wie bereits in den vergangenen Jahren wird das Quiz als Kooperation der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg und der Zenngrund Allianz organisiert. Beteiligt sind 26 Direktvermarkter aus dem Landkreis Fürth, darunter Gärtnereien, Metzgereien, Verkaufshütten sowie Milchhäuser und klassische Hofläden. Die teilnehmenden Betriebe bieten eine große Abwechslung an hochwertigen und saisonalen Produkten aus dem direkten Umfeld.

Alle teilnehmenden Direktvermarkter sind gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Planen Sie Ihre individuelle Radtour, um die teilnehmenden Höfe zu entdecken oder kommen Sie bei einer der geführten Radtouren mit. Die genauen Termine und Anmeldeinformationen sind auf den Webseiten der beiden Kommunalen Allianzen zu finden: www.biberttal-dillenberg.de und www.zenngrund-allianz.bayern.

Den Teilnahmeflyer erhalten Sie bei allen teilnehmenden Direktvermarktern.

👉  Hier finden Sie eine Übersicht der Teilnehmer und den Flyer zum Download.

 

Foto: Julia Feulner (Umsetzungsbegleiterin der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg), Ehepaar Lohbauer (Hofmetzgerei Lohbauer) und Kurt Krömer (Sprecher der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg und Erster Bürgermeister der Stadt Stein) freuen sich schon auf das HofladenQuiz 2024 © Stadt Stein.