Bekanntmachungen, Förderprogramme
Nach vier erfolgreichen Förderrunden mit insgesamt 80 geförderten Kleinprojekten steht der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg 2025 voraussichtlich erneut das Regionalbudget in Höhe von 75.000 Euro zur Verfügung. Damit kann sie die besten Projekte der sechs ILEK-Kommunen Ammerndorf, Cadolzburg, Großhabersdorf, Oberasbach, Roßtal und Stein fördern. Bis zum 20. Januar 2025 können Förderanfragen für das Regionalbudget beim Markt Cadolzburg eingereicht werden.
Ein Kleinprojekt im Sinne des Regionalbudgets ist ein Vorhaben mit Gesamtkosten (brutto) zwischen 625 und 20.000 Euro. Antragsberechtigt sind Vereine, Verbände, Privatpersonen und Unternehmen aus den ILEK-Kommunen (ausgenommen ist die Stadt Zirndorf) sowie die Kommunen selbst. Der Fördersatz beträgt max. 80% der Bruttokosten, maximal kann ein Projekt mit 10.000 Euro bezuschusst werden. Förderfähig ist ein Projekt, das bis spätestens 20. September 2025 nachweislich abgeschlossen werden kann und bislang noch nicht begonnen wurde. Außerdem muss jedes Projekt einen Beitrag zur Erreichung der Ziele des ILEKs leisten. Dieses zielt darauf ab, den ländlichen Raum als Lebens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturraum zu sichern und weiterzuentwickeln. Die Projektauswahl erfolgt durch ein Entscheidungsgremium anhand von vorab definierten Auswahlkriterien. „Ich freue mich, dass wir trotz knapper Kassen auch 2025 unsere Vereine, Institutionen und Organisationen mit dem Regionalbudget bei ihren Projekten unterstützen können und ich hoffe, dass wir wieder viele Anträge erhalten“, so Kurt Krömer, Sprecher der Kommunalen Allianz und Bürgermeister der Stadt Stein.
Überlegen Sie, welche Projekte 2025 bei Ihnen geplant sind und kommen Sie mit Ihrem Vorschlag auf uns zu! Nähere Informationen zur Förderung und Antragstellung sowie die Antragsunterlagen finden Sie auf der Webseite der Allianz. Wir freuen uns auf Ihre Projektideen!
Das Antragsformular gibt es hier zum Download!
Bei Fragen rund um die Antragstellung hilft Ihnen Julia Feulner (j.feulner@stadt-stein.de, 0911 / 6801 – 1120).
Foto: Die Vertreter der Kommunalen Allianz freuen sich auf neue gemeinsame Projekte in der Förderrunde des Regionalbudgets 2025 © Stadt Stein.
Förderprogramme, Kommunale Allianz
In der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg werden im Jahr 2024 zum vierten Mal Kleinprojekte über das Regionalbudget gefördert. Dafür stehen 100.000 Euro zur Verfügung, die zu 90 Prozent vom Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken gefördert werden. Insgesamt werden damit 21 Projekte in den Kommunen Ammerndorf, Cadolzburg, Großhabersdorf, Oberasbach, Roßtal und Stein mit einer Gesamtinvestitionssumme von rund 150.000 Euro realisiert.
Auch die sechs ILE-Kommunen der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg – Ammerndorf, Cadolzburg, Großhabersdorf, Oberasbach, Roßtal und Stein – nutzten die Möglichkeit und ließen die gemeinsame Anschaffung eines Smoothie-Bikes zu 80 Prozent über das Regionalbudget bezuschussen. Dabei handelt es sich um ein spezielles Fahrrad, bei dem der Pedalantrieb dazu genutzt wird, um mit der eigenen Muskelkraft einen Mixer anzutreiben. Während man in die Pedale tritt, wird die Energie auf den Mixer übertragen, der frische Smoothies zubereitet. Das Smoothie-Bike soll ab sofort bei Aktionen und Veranstaltungen eingesetzt werden, um auf spielerische Weise die Themen Ernährung und Bewegung zu kombinieren. Ein großer Wunsch der beteiligten Kommunen ist es, dass dabei fair gehandeltes sowie regionales und saisonal verfügbares Obst verwendet wird.
Bei der jüngsten Sitzung der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg wurde das neue Smoothie-Bike vorgestellt. Sogleich hieß es: In die Pedale treten und losradeln für den Smoothie! Kurt Krömer, Sprecher der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg und Erster Bürgermeister der Stadt Stein, probierte bei der Sitzung das neue Fahrrad aus und freute sich: „Mit dem Smoothie-Bike setzen wir ein Zeichen für eine gesunde und nachhaltige Lebensweise. Es ist schön zu sehen, wie viel Spaß es macht, gemeinsam etwas Gutes für unsere Gesundheit und die Umwelt zu tun.“ Auch Oberasbachs Bürgermeisterin Birgit Huber trat begeistert in die Pedale und mixte einen fruchtigen Smoothie. Das Ergebnis schmeckte allen Teilnehmern sehr gut. Frisch gestärkt konnten Sie die Beratungen beginnen.
Foto: Einweihung des Smoothie-Bikes der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg © Stadt Stein.
Bekanntmachungen, Förderprogramme
Mit dem Regionalbudget des Amtes für Ländlichen Entwicklung (ALE) Mittelfranken verfügt die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg im Rahmen des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK) über 100.000 Euro, mit dem sie kleine Projekte innerhalb der ILEK-Kommunen fördert. Kleinprojekte, die eine engagierte und aktive eigenverantwortliche ländliche Entwicklung unterstützen und die regionale Identität stärken, erfahren damit eine besondere Wertschätzung und Unterstützung. Nach den positiven Erfahrungen in den Jahren 2021, 2022 und 2023 wird nun zum vierten Mal eine bunte Mischung verschiedener Projekte in den Kommunen Ammerndorf, Cadolzburg, Großhabersdorf, Oberasbach, Roßtal und Stein gefördert.
In der Sitzung am 05. Februar 2024 konnte das mit regionalen Akteuren besetzte Entscheidungsgremium 20 Förderprojekte von insgesamt 44 eingereichten Anträgen für die Förderrunde 2024 auswählen. „Es freut mich, dass so viele tolle Projekte eingereicht wurden und alle ILEK-Kommunen bei der Förderrunde 2024 bedacht werden“ so Kurt Krömer, Sprecher der Kommunalen Allianz und Erster Bürgermeister der Stadt Stein.
Die Ammerndorfer Bürgerinnen und Bürger erhalten Wellenliegen an verschiedenen Standorten sowie eine neue Orgel für die Aussegnungshalle. In Cadolzburg wird der Jugendkeller der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde aufgewertet und der Dorfplatz in Wachendorf umgestaltet. In Großhabersdorf wird das historische Backhaus in Vincenzenbronn renoviert und der Dorfplatz in Fernabrünst verschönert. Die Oberasbacher Bürgerinnen und Bürger können sich bald über einen Lern- und Begegnungsort auf der neu angelegten Streuobstwiese südlich des Käthe-Kolwitz-Wegs freuen. Für den Markt Roßtal gibt es eine mobile Lautsprecheranlage sowie Gerätschaften für die Arbeit verschiedener Vereine. In Stein gibt es Gartenmöbel für die Cafeteria im Sozial- und Familienzentrum (SoFa) in Deutenbach und finanzielle Unterstützung für einen Naturbeobachtungspunkt im Herzen von Stein.
Das für die Auswahl der Kleinprojekte des Regionalbudgets 2024 zuständige Entscheidungsgremium setzt sich aus unterschiedlichen regionalen Akteuren zusammen: Ammerndorfs Erster Bürgermeister Alexander Fritz vertrat den Markt Ammerndorf, Cadolzburgs zweiter Bürgermeister Dr. Georg Krauß den Markt Cadolzburg. Für die Gemeinde Großhabersdorf wurde Fritz Biegel vom Heimatverein Großhabersdorf in das Gremium berufen und für Oberasbach Arnold Lehmann vom DJK Oberasbach. Friedrich Wagner von der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Roßtal erhielt das Stimmrecht für den Markt Roßtal, die Kreisbäuerin Bettina Hechtel als Vertreterin des Bayerischen Bauernverbands für die Stadt Stein.
Mitte Februar 2024 wurden die Zusagen an die Antragsteller versandt.
Bis 20. September 2024 haben die Projektträger nun Zeit, ihre Pläne in die Tat umzusetzen. Insgesamt werden voraussichtlich rund 154.000 € investiert. Die öffentlichen Zuwendungen in Höhe von ca. 100.000 € tragen zu 90% das ALE Mittelfranken und zu 10 % die ILEK-Kommunen der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg.
Die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg dankt allen Projektträgern und den Mitgliedern des Entscheidungsgremiums für die gelungene Projektauswahl.
Bekanntmachungen, Förderprogramme
Mit dem Regionalbudget standen den ILEK-Kommunen der Kommunalen Allianz im Jahr 2023 bereits zum dritten Mal Fördergelder zur Unterstützung von Kleinprojekten zur Verfügung. So konnten in den sechs ILEK-Gemeinden insgesamt 17 Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 156.000 Euro erfolgreich umgesetzt und mit rund 86.000 Euro gefördert werden. Bereits jetzt freuen sich die ILEK-Kommunen Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Oberasbach-Roßtal-Stein auf neue Anträge für das Förderjahr 2024.
Vielfältige Projekte konnten im Förderjahr 2023 realisiert werden
Die Vielfalt der 17 Kleinprojekte, die 2023 durch das Regionalbudget gefördert werden konnten, ist groß: Neben der Mobilität, der Biodiversität und dem Tourismus widmeten sich die Projekte ebenfalls der Stärkung des sozialen Miteinanders oder der Stärkung der Ortskerne. Einige Beispiele verdeutlichen dies: In Ammerndorf kann sich Groß und Klein über einen Outdoorkicker am Bürger(spiel)platz erfreuen und in geselliger Runde die neue Sitzgruppe mit Pavillon nahe der Boule-Bahn am Dorfweiher nutzen. In Cadolzburg wurde der Vereinsgarten des Obst- und Gartenbauvereins Deberndorf e.V. mit verschiedenen zukunftsfähigen Bewässerungssystemen ausgestattet und die Fassade des Bürgerhauses begrünt. Für Großhabersdorf gab es Informationsinseln zum Projekt „Naturwald“, die das Projekt in der Nähe der Waldstücke „Wolfsgraben“ und „Hirtengraben“ erläutern. Die Oberasbacher Bürgerinnen und Bürger können ausgeliehene Medien der Stadtbücherei durch die neue Medienrückgabebox nun rund um die Uhr zurückgeben und die E-Fahrradrischka ERIKA für Fahrten durch das Stadtgebiet nutzen. Roßtaler Vereine können sich für ihre Veranstaltungen einen Spülanhänger und einen Toilettenwagen ausleihen oder mit dem neuen Bürgerlastenrad „Dreierla“ ihre Runden drehen. In Stein steht auf dem Gelände des BRK nun ein Fahrradparkplatz mit E-Bike-Ladestation zur Verfügung und für die Kindergärten „Paul-Gerhard“ und „Gräfin Ottilie“ wurden Hochbeete angeschafft. Nicht zuletzt nutzte die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg selbst die Gelegenheit und schaffte im Rahmen des Regionalbudget 2023 für jede der sechs Allianz-Kommunen einen rund um die Uhr öffentlich zugänglichen Defibrillator an.
Projekte gesucht für das Regionalbudget 2024
Auch 2024 stehen wieder Fördergelder in Höhe von max. 100.000 € aus dem Regionalbudget zur Verfügung. Anträge können bis 26. Januar 2024 beim Markt Cadolzburg eingereicht werden.
Nähere Informationen zur Förderung und Antragstellung sowie die Antragsunterlagen stehen auf der Webseite der Allianz (www.biberttal-dillenberg.de/regionalbudget). Wir freuen uns auf Ihre Projektideen!
Wenn es Fragen zum Regionalbudget gibt, steht Ihnen Frau Feulner 0911/6801-1120, (J.Feulner@stadt-stein.de) gerne zur Verfügung.
Foto: Die sechs ILEK-Kommunen schafften über das Regionalbudget 2023 Defibrillatoren an und unterstützten damit das Projekt „Fürth schockt!“ © Stadt Stein.
Bekanntmachungen, Förderprogramme
Nach drei erfolgreichen Förderrunden steht der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg 2024 voraussichtlich erneut das Regionalbudget in Höhe von max. 100.000 Euro zur Verfügung. Damit kann sie eigenverantwortlich die besten Projekte der sechs ILEK-Kommunen Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Oberasbach-Roßtal-Stein fördern. Unter Berücksichtigung der nachfolgend genannten Bedingungen ruft die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg nun zur Einreichung von Förderanfragen für Kleinprojekte des Regionalbudgets auf.
Ein Kleinprojekt im Sinne des Regionalbudgets ist ein Vorhaben mit Nettogesamtkosten zwischen 625 und 20.000 Euro. Antragsberechtigt sind Vereine, Verbände, Privatpersonen und Unternehmen aus den ILEK-Kommunen (ausgenommen ist die Stadt Zirndorf) sowie die Kommunen selbst. Die tatsächlich entstandenen Nettoausgaben werden mit bis zu 80 % bezuschusst, maximal jedoch mit 10.000 Euro. Förderfähig ist ein Projekt, das bis spätestens 20. September 2024 nachweislich abgeschlossen werden kann und bislang noch nicht begonnen wurde. Außerdem muss jedes Projekt einen Beitrag zur Erreichung der Ziele des ILEKs leisten. Dieses zielt darauf ab, den ländlichen Raum als Lebens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturraum zu sichern und weiterzuentwickeln. „Ich freue mich, dass wir auch 2024 wieder mit dem Regionalbudget unsere Vereine, Institutionen und Organisationen mit ihren Projekten unterstützen können und ich hoffe, dass wir viele Anträge erhalten“, so Kurt Krömer, Sprecher der Kommunalen Allianz und Bürgermeister der Stadt Stein.
Die Förderanträge müssen bis spätestens 26. Januar 2024 beim Markt Cadolzburg (Rathausplatz 1, 90556 Cadolzburg) eingegangen sein. Alle eingereichten Projektanträge werden auf Einhaltung der Fördervoraussetzungen geprüft. Die Projektauswahl erfolgt durch ein Entscheidungsgremium anhand von vorab definierten Bewertungskriterien. Aus der Bewertung aller Projekte entsteht die Reihenfolge der Förderprojekte im Rahmen des zur Verfügung stehenden Budgets.
Überlegen Sie, welche Projekte 2024 bei Ihnen geplant sind und kommen Sie mit Ihrem Vorschlag auf uns zu! Nähere Informationen zur Förderung und Antragstellung sowie die Antragsunterlagen finden Sie hier. Wir freuen uns auf Ihre Projektideen!
Bei Fragen rund um die Antragstellung hilft Ihnen Julia Feulner (j.feulner@stadt-stein.de, 0911 / 6801 – 1120).
Foto (v.l.n.r.): Julia Feulner, ILEK-Umsetzungsbegleiterin der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg, Bernd Obst, Vertreter der verantwortlichen Stelle des Regionalbudgets und Kurt Krömer, Sprecher der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg freuen sich auf Ihre Projektideen © Stadt Stein.
Daseinsvorsorge, Förderprogramme
Seit kurzem können Senioren oder mobilitätseingeschränkte Menschen in Oberasbach mit der von ehrenamtlichen Piloten gelenkten E-Fahrrad-Rikscha ERIKA kostenlos Ausflüge z.B. ins Grüne machen. Das Projekt von Quartiermanagement Oberasbach der Diakonie Fürth und Stadt Oberasbach wird mit 8.000 Euro aus dem Regionalbudget der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg gefördert.
„Das ist ein sehr schönes Projekt, das wir gerne unterstützen, da es so vieles miteinander verbindet – wie etwa Umweltfreundlichkeit und soziales Miteinander“, so Julia Feulner von der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg, die als Umsetzungsbegleiterin Ansprechpartnerin für das Regionalbudget ist. Erste Bürgermeisterin Birgit Huber ergänzt: „Viele ältere Menschen sind an ihre Wohnungen oder ihren Heimplatz gebunden. Mit ERIKA können wir ihnen nun ein Angebot machen, das sie wieder an die frische Luft bringt und den Blick nach draußen öffnet. Und nebenbei stellen wir Oberasbach als fahrradfreundliche Kommune noch breiter auf. Eine rundum tolle Sache!“
Maßgeblich unterstützt wird das Projekt „Radeln ohne Alter“ in Oberasbach durch den Fürther Verein United Kiltrunners e.V., der die Qualifizierung der bisher sechs sogenannten Pilotinnen und Piloten von ERIKA inklusive aller anfallenden Kosten übernommen hat. Weitere Ehrenamtliche werden übrigens noch gesucht. Auch Stadtseniorenrat, die Demenzfreundliche Kommune Oberasbach, Radl Kaiser und die Fahrradnachbarschaftswerkstatt tragen zum Gelingen des Projekts bei. Informationen zu ERIKA gibt es bei Quartiersmanagerin Renate Schwarz oder Nicoleta Schadi im Treffpunkt Alte Post, Am Rathaus 6, oder unter Tel. 0911 801 937 19, per E-Mail an rikscha@oberasbach.de oder unter www.oberasbach.de/erika.
Förderprogramm für den ländlichen Raum
Den Förderantrag beim Regionalbudget der Kommunalen Allianz, das sogenannte Kleinprojekte bis 20.000 Euro mit einem Fördersatz von bis zu 80 Prozent bezuschusst, hat Sina Mixdorf als Radverkehrsbeauftragte der Stadt Oberasbach gestellt. Mit Hilfe des Regionalbudgets wurde in Oberasbach zum Beispiel außerdem bereits die „Heimatbox“, der Ausstellungspavillon des Heimatvereins an der Hauptstraße 1 in Unterasbach, realisiert. Das gemeinnützige Café Friedrich am Friedhof konnte aus den Mitteln des Regionalbudgets Möbel für die Außengastronomie erwerben, und zuletzt wurde auch die neue Medien-Rückgabebox der Stadtbücherei Oberasbach unterstützt.
Mit dem Förderprogramm soll der ländliche Raum als Lebens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturraum gesichert und weiterentwickelt werden. Der Eigenanteil für den Antragsteller beträgt dabei mindestens 20 Prozent. Anträge für die neue Förderrunde können voraussichtlich ab Oktober 2023 eingereicht werden.
Weitere Informationen zum Regionalbudget gibt es hier.
Foto: ERIKA hat viele Freunde: Quartiersmanagerin Renate Schwarz, Radverkehrsbeauftragte Sina Mixdorf, Julia Feulner von der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg, Harald Fassel vom Stadtseniorenrat, Erste Bürgermeisterin Birgit Huber sowie Sonja Walter, Norbert Schwarz, Bernd Weber und Norbert Müller als ehrenamtliche Piloten (v.l.) © Stadt Oberasbach.