Regionalbudget 2024: Mobile Lautsprecher für Roßtal

Regionalbudget 2024: Mobile Lautsprecher für Roßtal

Der Markt Roßtal kümmert sich seit jeher um die Förderung des Vereinslebens und erweiterte sein markteigenes Equipment, das von Vereinen und Institutionen des Marktes Roßtal für ihre Veranstaltungen kostenfrei ausgeliehen werden kann – dazu zählen beispielsweise ein Spülanhänger und ein Toilettenwagen. Im vergangenen Jahr wurde die Liste um eine mobile Lautsprecheranlage ergänzt, für die es einen Zuschuss aus dem Regionalbudget gab.

Bei vielen Veranstaltungen, egal ob vom Markt oder von Vereinen, fehlte lange Zeit die Möglichkeit, Reden, Musik oder Moderationen für alle Gäste in ausreichender Lautstärke, mit guter Qualität und über einen größeren Radius hinweg hörbar zu machen. Aus diesem Grund schaffte der Markt Roßtal 2024 eine mobile Lautsprecheranlage an. Diese kommt bei markteigenen Veranstaltungen, Festen und Jubiläen zum Einsatz. Vereine und Institutionen können die Anlage kostenfrei ausleihen und somit ebenfalls von der Anschaffung profitieren. Rund 10.500€ wurden in die hochwertige Anlage inkl. tragbarer Mikrofone investiert. Unterstützt wurde der Markt Roßtal dabei mit einem Zuschuss i.H.v. rund 7.000€ aus dem Regionalbudget der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg.

In den vergangenen Jahren wurde das Regionalbudget der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg vom Markt Roßtal für insgesamt zehn Projekte genutzt. Seit dem Jahr 2021 investierte der Markt Roßtal dadurch rund 103.000€ und wurde mit rund 65.000€ aus dem Regionalbudget der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg unterstützt.

 

Was ist das Regionalbudget?

Mit dem Regionalbudget stehen der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg bereits seit 2021 Fördergelder zur eigenständigen Unterstützung von Kleinprojekten zu Verfügung. Jährlich werden damit Projekte zur Stärkung des ländlichen Raums als Lebens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturraums mit einem Fördersatz von bis zu 80% unterstützt. Insgesamt konnten bereits 80 Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von knapp 600.000€ erfolgreich umgesetzt und mit rund 370.000€ bezuschusst werden.

Nähere Informationen zum Regionalbudget gibt es hier.

 

Foto: Rainer Gegner, Erster Bürgermeister des Marktes Roßtal, Julia Feulner, Umsetzungsbegleiterin des ILEKs in der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg und Kurt Krömer, Erster Bürgermeister der Stadt Stein und Sprecher der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg testen die neue mobile Lautsprecheranlage © Markt Roßtal.

 

Regionalbudget 2024: Terrassenmöbel für die Cafeteria der Quartiersarbeit Stein

Regionalbudget 2024: Terrassenmöbel für die Cafeteria der Quartiersarbeit Stein

Der Caritasverband Fürth und Landkreis Fürth e.V. unterstützt Menschen in den verschiedensten Lebenslagen in der Region. 2024 wurde die Arbeit des Verbands im Sozial- und Familienzentrum Stein, kurz SoFa, durch Fördergelder des Regionalbudgets unterstützt: Durch die neuen Terrassenmöbeln kann der Cafeteriabetrieb nun auch auf der sonnigen Terrasse stattfinden.

Kerstin Hegner kümmert sich durch die Quartiersarbeit im SoFa Stein um ein lebendiges Miteinander. Die Arbeit im Quartier findet dabei in den Räumlichkeiten des Sozial- und Familienzentrum statt. Dort steht eine Cafeteria zur Verfügung, die als Begegnungsort für verschiedene Gruppen und Veranstaltungen dient. Direkt angrenzend gibt es eine Terrasse, die bisher jedoch nur wenig einladend war. Im vergangenen Jahr beschaffte die Quartiersmanagerin Kerstin Hegner neue Stühle, Tische, Sonnenschirme und Hochbeete für rund 2.700€. Durch diese Möbel kann diese Terrasse nun aktiv für Veranstaltungen und Treffen in den Sommermonaten genutzt werden und ist ein großer Gewinn für das gesamte Sozial- und Familienzentrum. Unterstützt wurde das Projekt mit rund 1.800€.

 

Was ist das Regionalbudget?

Mit dem Regionalbudget stehen der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg bereits seit 2021 Fördergelder zur eigenständigen Unterstützung von Kleinprojekten zu Verfügung. Jährlich werden damit Projekte zur Stärkung des ländlichen Raums als Lebens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturraums mit einem Fördersatz von bis zu 80% unterstützt. Insgesamt konnten bereits 80 Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von knapp 600.000€ erfolgreich umgesetzt und mit rund 370.000€ bezuschusst werden.

Nähere Informationen zum Regionalbudget gibt es hier.

 

Foto: Kerstin Hegner, Quartiersmanagerin im SoFa Stein, Kurt Krömer, Erster Bürgermeister der Stadt Stein und Sprecher der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg und Julia Feulner, Umsetzungsbegleiterin des ILEKs in der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg testen die neuen Terrassenmöbel © Stadt Stein.

 

Mittel aus dem Regionalbudget: Ehrenamtliche Piloten lenken die neue E-Rikscha „ERIKA“ durch Oberasbach

Mittel aus dem Regionalbudget: Ehrenamtliche Piloten lenken die neue E-Rikscha „ERIKA“ durch Oberasbach

Seit kurzem können Senioren oder mobilitätseingeschränkte Menschen in Oberasbach mit der von ehrenamtlichen Piloten gelenkten E-Fahrrad-Rikscha ERIKA kostenlos Ausflüge z.B. ins Grüne machen. Das Projekt von Quartiermanagement Oberasbach der Diakonie Fürth und Stadt Oberasbach wird mit 8.000 Euro aus dem Regionalbudget der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg gefördert.

„Das ist ein sehr schönes Projekt, das wir gerne unterstützen, da es so vieles miteinander verbindet – wie etwa Umweltfreundlichkeit und soziales Miteinander“, so Julia Feulner von der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg, die als Umsetzungsbegleiterin Ansprechpartnerin für das Regionalbudget ist. Erste Bürgermeisterin Birgit Huber ergänzt: „Viele ältere Menschen sind an ihre Wohnungen oder ihren Heimplatz gebunden. Mit ERIKA können wir ihnen nun ein Angebot machen, das sie wieder an die frische Luft bringt und den Blick nach draußen öffnet. Und nebenbei stellen wir Oberasbach als fahrradfreundliche Kommune noch breiter auf. Eine rundum tolle Sache!“

Maßgeblich unterstützt wird das Projekt „Radeln ohne Alter“ in Oberasbach durch den Fürther Verein United Kiltrunners e.V., der die Qualifizierung der bisher sechs sogenannten Pilotinnen und Piloten von ERIKA inklusive aller anfallenden Kosten übernommen hat. Weitere Ehrenamtliche werden übrigens noch gesucht. Auch Stadtseniorenrat, die Demenzfreundliche Kommune Oberasbach, Radl Kaiser und die Fahrradnachbarschaftswerkstatt tragen zum Gelingen des Projekts bei. Informationen zu ERIKA gibt es bei Quartiersmanagerin Renate Schwarz oder Nicoleta Schadi im Treffpunkt Alte Post, Am Rathaus 6, oder unter Tel. 0911 801 937 19, per E-Mail an rikscha@oberasbach.de oder unter www.oberasbach.de/erika.

Förderprogramm für den ländlichen Raum

Den Förderantrag beim Regionalbudget der Kommunalen Allianz, das sogenannte Kleinprojekte bis 20.000 Euro mit einem Fördersatz von bis zu 80 Prozent bezuschusst, hat Sina Mixdorf als Radverkehrsbeauftragte der Stadt Oberasbach gestellt. Mit Hilfe des Regionalbudgets wurde in Oberasbach zum Beispiel außerdem bereits die „Heimatbox“, der Ausstellungspavillon des Heimatvereins an der Hauptstraße 1 in Unterasbach, realisiert. Das gemeinnützige Café Friedrich am Friedhof konnte aus den Mitteln des Regionalbudgets Möbel für die Außengastronomie erwerben, und zuletzt wurde auch die neue Medien-Rückgabebox der Stadtbücherei Oberasbach unterstützt.
Mit dem Förderprogramm soll der ländliche Raum als Lebens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturraum gesichert und weiterentwickelt werden. Der Eigenanteil für den Antragsteller beträgt dabei mindestens 20 Prozent. Anträge für die neue Förderrunde können voraussichtlich ab Oktober 2023 eingereicht werden.

 

Weitere Informationen zum Regionalbudget gibt es hier.

 

Foto: ERIKA hat viele Freunde: Quartiersmanagerin Renate Schwarz, Radverkehrsbeauftragte Sina Mixdorf, Julia Feulner von der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg, Harald Fassel vom Stadtseniorenrat, Erste Bürgermeisterin Birgit Huber sowie Sonja Walter, Norbert Schwarz, Bernd Weber und Norbert Müller als ehrenamtliche Piloten (v.l.) © Stadt Oberasbach.

Bücher-Rückgabe 24/7: Die Stadtbücherei Oberasbach erhält eine Medienrückgabebox über das Regionalbudget

Bücher-Rückgabe 24/7: Die Stadtbücherei Oberasbach erhält eine Medienrückgabebox über das Regionalbudget

Es war der Wunsch, der vergangenes Jahr am häufigsten im Zusammenhang mit der Nutzerumfrage geäußert wurde: die Möglichkeit, auch außerhalb der Öffnungszeiten Bücher und andere Medien zurückgeben zu können. Dank des Regionalbudgets 2023 konnte dieser Wunsch nun erfüllt werden. Seit Kurzem steht die sogenannte Medien-Rückgabebox am Südausgang des Rathauses und hilft all jenen, die aufgrund ihrer Arbeitszeiten Schwierigkeiten haben, Ausgeliehenes wieder rechtzeitig innerhalb der 20 Öffnungsstunden zurückzugeben.

Förderinstrument Regionalbudget

Als Edith Backer im vergangenen Jahr die Leitung der Stadtbücherei übernommen hat, wollte sie gleich ein Zeichen in Richtung Modernisierung der Bücherei setzen, die sich seit 1980 im Untergeschoss des Rathauses befindet. Bereits im vergangenen Jahr kam die Stadtbücherei Oberasbach in den Genuss von Fördergeldern, die die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg seit 2021 ihren Mitgliedskommunen zur Verfügung stellt. Damals schaffte das Büchereiteam das hochwertige neue Rundregal für den Eingangsbereich an, auf dem regelmäßig die Neuerscheinungen und Empfehlungen präsentiert werden. Die Leser:innen haben sich schnell daran gewöhnt und schätzen die Tipps. Auch in diesem Jahr unterstützte die Stadt Oberasbach den Antrag der Bücherei und so konnte die Neuerung, die ein Plus für den Kundenservice bedeutet, umgesetzt werden.

So funktioniert die Box

Die große Metallbox hat zwei Einwurf-Fächer: ein großes für Bücher, ein kleineres für DVDs, Hörbücher und Tonies. Die Medien fallen in zwei gefederte Wägen, die am folgenden Werktag vom Bücherei-Personal geleert werden. Anschließend werden die zurückgegebenen Materialien manuell zurückgebucht. Eine extra Benachrichtigung per E-Mail erhalten die Kund:innen dabei nicht. Sie können den aktuellen Buchungsstand jedoch online über ihr Büchereikonto einsehen. „Wir freuen uns sehr, unseren Leser:innen nun die Buchrückgabe außerhalb der Öffnungszeiten anbieten zu können“, so Büchereileiterin Edith Backer. „Allerdings liegt uns der persönliche Kontakt am Herzen, so dass wir Bücher auch gern während der Öffnungszeiten zurücknehmen.“ Eine Bitte hat sie an die Nutzer:innen: Die Box ist ausschließlich für Medien der Stadtbücherei gedacht, nicht für Buchspenden. Letztere können beispielsweise im Offenen Bücherregal im Treffpunkt Alte Post abgegeben werden. Auch Bürgermeisterin Birgit Huber begrüßt das Projekt: „Ich freue mich, dass wir mit der Unterstützung durch das Förderprogramm Regionalbudget nun einen zusätzlichen Service bieten können.“

 

Weitere Informationen zum Regionalbudget gibt es hier.

 

Foto: Cláudia Hendrych (links) und Edith Backer testen die neue Medienrückgabebox der Stadtbücherei © Stadt Oberasbach.

Das „Dreierla“: Roßtal bekommt ein drittes Leihlastenrad durch Mittel des Regionalbudgets

Das „Dreierla“: Roßtal bekommt ein drittes Leihlastenrad durch Mittel des Regionalbudgets

Mit dem „Dreierla“ haben „Horsala“ und „Robberla“ jetzt Verstärkung. Das dritte Bürgerlastenrad, gefördert durch Mittel des Regionalbudgets, ist kostenlos ausleihbar.

Bei sonnigem Wetter, guter Laune und Stimmung trafen sich Lastenrad- als auch Fahrradfahrer am 06.05.2023 auf dem Freizeitgelände in der Hochstraße und nahmen die Einladung vom Markt Roßtal und der Initiative „Roßtal bewegt sich“ gerne an. Zahlreiche Gäste nahmen an der Einweihung des dritten Lastenrads teil, um es zu bestaunen und den neuen Namen des Lastenrades zu erfahren.

Noch vor Veranstaltungsbeginn startete erster Bürgermeister Rainer Gegner die Jungfernfahrt und ließ es sich nicht nehmen, die Strecke und das Rad, das mit Mitteln des Regionalbudgets der kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg und der Initiative „Roßtal bewegt sich“ finanziert werden konnte, vorab zu testen.

Mit Spannung war im Rahmen der Eröffnung auch die Taufe des Lastenrades erwartet worden. Erster Bürgermeister Rainer Gegner und der Fahrradbeauftragte Hartmut Igel tauften das mit einer wasserdichten Kabine ausgestattete Rad auf den Namen „Dreierla“.

In einem Namenswettbewerb waren die Roßtaler aufgerufen, dem Bike einen neuen Namen zu geben. Insgesamt 30 Vorschläge wurden bei „Roßtal bewegt sich“ eingereicht. Den Namenswettbewerb gewann Monika Niederhaus, sie durfte sich über die von DeinRad gesponserter Hinterradfahrradtasche von Ortlieb freuen. Herzlichen Glückwunsch!

 

Weitere Informationen zum Regionalbudget gibt es hier.

 

Foto: Erster Bürgermeister Rainer Gegner und der Fahrradbeauftragte Hartmut Igel taufen das mit einer wasserdichten Kabine ausgestattete Rad auf den Namen „Dreierla“ © Markt Roßtal.

Neues Fitnessgerät: Der Spielplatz an der Krümma im Steiner Wiesengrund erhält aus Mitteln des Regionalbudgets eine neue Attraktion

Neues Fitnessgerät: Der Spielplatz an der Krümma im Steiner Wiesengrund erhält aus Mitteln des Regionalbudgets eine neue Attraktion

Der Spielplatz an der Krümma im Steiner Wiesengrund erfreut sich größter Beliebtheit und wird nun um eine Attraktion reicher. In Anwesenheit von Bürgermeister Kurt Krömer und Vertretern des städtischen Bauamtes sowie der Umsetzungsbegleiterin der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg, Julia Feulner, wurde ein neues Fitnessgerät eingeweiht.

Befinden sich auf und an dem Spielplatz einzelne Fitnessgeräte, kommt nun ein großes Workout-Gerät hinzu, an dem 32 Übungen absolviert werden können. Steins Bürgermeister Kurt Krömer freut sich darüber, den sportlich Aktiven etwas Neues anbieten zu können: „In diesem wunderschönen Umfeld des Wiesengrunds wird für unsere Bürger:innen alles geboten, um sich fit zu halten. Ob zu Fuß, auf dem Rad oder eben ab sofort an diesem tollen neuen Multifunktionssportgerät.“ Trainiert werden können Trizeps-, Bizeps-, Schulter-, Brust-, Bauch-, seitliche Bauch-, Rücken-, Gesäß-, Bein-, Oberschenkel- und die Wadenmuskulatur. Bei Christian Krömer – er kam bei der offiziellen Vorstellung vorbei – wird das Fitnessgerät ein fester Bestandteil im Trainingsplan. Der erfolgreiche Fitness-Influencer aus Stein ist überzeugt von den vielen Möglichkeiten, die dieses Sportgerät bietet: „Ich habe es bereits getestet und es ist eine tolle Ergänzung, zumal es sowohl für Einsteiger als auch für trainierte Sportler geeignet ist.“ Egal ob Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder Senioren – mit dem neuen Fitnessgerät gibt es im Wiesengrund nun für jede Altersgruppe das richtige Sportangebot.

Großteil der Finanzierung über das Regionalbudget

Seit 2021 haben ILE-Regionen (Integrierte ländliche Entwicklung) in Bayern die Möglichkeit, eigenverantwortlich Kleinprojekte in ihrem Gebiet zu fördern. Auch für 2023 hat sich die Kommunale Allianz Dillenberg-Biberttal mit ihren ILE-Kommunen Ammerndorf, Cadolzburg, Großhabersdorf, Roßtal, Oberasbach und Stein entschlossen, das Förderprogramm Regionalbudget 2023 wieder aufzulegen, nachdem es in den letzten beiden Jahren ein voller Erfolg war. Dafür steht den sechs Kommunen ein Förderbudget in Höhe von 100.000 Euro zur Verfügung. Im Fall des Fitnessgerätes in Stein, das rund 10.000 Euro kostet, werden 80 Prozent des Betrags durch die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg bezuschusst. Die Restsumme übernimmt die Stadt Stein. Ziel des Regionalbudgets ist es, eine engagierte, aktive und eigenverantwortliche ländliche Entwicklung zu unterstützen und die regionale Identität zu stärken. Mit dem Regionalbudget werden 2023 im Allianzgebiet 21 Projekte von Vereinen, Organisationen und Kommunen finanziell unterstützt.

Schon in der Vergangenheit konnten in der Stadt Stein einige Anschaffungen und Projekte über das Regionalbudget gefördert werden. So gab es im Rahmen der Förderung ein behindertengerechtes Bodentrampolin für den Spielplatz Fasanenring und ein behindertengerechtes Karussell für den Spielplatz an der Krümma. 2022 wurden auf dem Spielplatz in Bertelsdorf eine behindertengerechte Wippe und auf dem Spielplatz im Fabergut ein behindertengerechtes Bodentrampolin installiert. Der katholische Kindergarten St. Albertus Magnus konnte sich Hochbeete anschaffen und für die LKG Stein in der Loschgestraße gab es
neue Tische für den Gemeinschaftsraum.

 

Weitere Informationen zum Regionalbudget gibt es hier.

 

Foto (v.l.): Julia Feulner (Umsetzungsbegleiterin der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg), Wolfgang Schaffrien (Bauamtsleiter), Oliver Müller (Bauamt), Kurt Krömer (Erster Bürgermeister) und Fitness-Influencer Christian Krömer bei einer kleinen Übung an dem neuen Fitnessgerät © Stadt Stein.